Coronakrise in Brandenburg:Stockende Impfkampagne und die Bundesnotbremse - Rückblick auf das Frühjahr
Nach wochenlangen Einschränkungen brachten die Lockerungen vor Pfingsten den Menschen ein Stück Freiheit zurück. Ein Rückblick auf das Frühjahr.
Stand:
Potsdam - Erst erhitzte die stockende Impfkampagne die Gemüter, dann führte die Bundesnotbremse zu Diskussionen - die Coronakrise sorgte für ein turbulentes Frühjahr in Brandenburg.
Nachdem die strikten Maßnahmen das öffentliche Leben wochenlang nahezu lahmlegten, traten dank sinkender Inzidenzwerte konnten kurz vor Pfingsten weitreichende Lockerungen in Kraft. Außengastronomie wurde wieder erlaubt, ebenso Kulturveranstaltungen im Freien und Übernachtungen in Ferienwohnungen. Nach den Pfingstfeiertagen verkündete Ministerpräsident Dietmar Woidke weitere Öffnungsschritte.
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25. Mai 2021 17:31
Potsdamer Neueste Nachrichten
Brandenburger Öffnungspläne
Schulen und Sport, Hotels und Bäder, Kinos und Veranstaltungen: Am Dienstagnachmittag hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke gemeinsam mit Bildungsministerin Britta Ernst (beide SPD) die Lockerungspläne und den Zeitplan dafür vorgestellt. Die geplanten Öffnungsschritte in Brandenburg im Überblick. (sca)
Schulen, Sport, Hotels: In mehreren Etappen sollen die Einschränkungen für verschiedene Bereiche in Brandenburg gelockert oder aufgehoben werden. Die Planung im Überblick.
"Wir hoffen auf einen relativ entspannten Sommer", so Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstagnachmittag mit Blick auf Hotels und Gastronomie. Er sei optimistischer, als noch vor ein paar Wochen. Je niedriger die Inzidenzen und je besser die Schutzkonzepte, desto weniger Einschränkungen werde es im Tourismus und für Restaurants geben.
Woidke nannte als Gründe für seinen Optimismus nicht nur die sinkenden Infektionszahlen sondern auch die sich weiter entspannende Lage in den Krankenhäusern des Landes. Die Brandenburger seien umsichtig mit den Lockerungen am Wochenende umgegangen, lobte Woidke. Es gelte aber, vorsichtig zu bleiben. (sca)
Brandenburgs Schulen öffnen wieder: Ab kommenden Montag, dem 31. Mai, öffnen die Grundschulen in all jenen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes, die an drei aufeinanderfolgenden Tagen eine Inzidenz unter 50 haben. Die Klassen kehren dann in den Präsenzunterricht zurück - mit Masken und Tests. Nach derzeitigem Stand gilt das auch in Potsdam und Potsdam-Mittelmark.
Am Montag danach, dem 7. Juni, öffnen alle weiteren Schulen, also weiterführende und berufliche Schulen, sowie Förderschulen und Schulen des Zweiten Bildungswegs. Das kündigte Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) am Dienstagnachmittag an. Sollte die Inzidenz wieder steigen, werde ab 100 wieder der Wechselunterricht eingeführt, ab 165 müssten Schulen wieder schließen. "Wir hoffen das nicht", sagte Ernst. Auch der Ferienhort werde öffnen.
"Uns ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler die Klasse wieder als Ganzes erleben können." Das betreffe nicht nur die Fächer, sondern auch die Pflege von Freundschaften.
Eintägige Ausflüge und Wandertage werden wieder erlaubt. "Die Kita ist ein sicherer Ort", so Ernst. Man werde den Appell auslaufen lassen, Kinder wenn möglich zu Hause zu betreuen. (sca)
Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat weitere Lockerungen angekündigt. Diese sollen am Dienstag der kommenden Woche beschlossen werden. So soll ab 3. Juni Kontaktsport im Freien wieder ohne Personenobergrenze möglich sein, sowie Kontaktsport innen mit bis zu 30 Personen. Shopping würde dann wieder ohne Termin erlaubt. Schulsport soll wieder möglich sein, Freibäder ab 3. Juni wieder öffnen dürfen. Veranstaltungen sollen im Freien bis zu 500 Personen, sowie auch Veranstaltungen innen wieder möglich sein, auch Innengastronomie mit Mitgliedern von zwei Haushalten an einem Tisch und touristische Angebote würden dann wieder erlaubt.
Ab 11. Juni sollen Hotels und Pensionen wieder öffnen. Thermen, Schwimmhallen sollen ebenfalls wieder aufmachen dürfen. Woidke nannte Tropical Island als Beispiel. "Für alles, was mit Innenbereichen zu tun hat, wollen wir die Testpflicht beibehalten und die Möglichkeiten zur Kontaktnachverfolgung zu nutzen", so Woidke. (sca)
In Brandenburg sind nach Angaben des Innenministeriums in der vergangenen Woche 137.313 verabreichte Impfdosen gemeldet worden. Mehr als 73.000 Menschen wurden in den Arztpraxen geimpft. In der Woche davor wurden 139.980 Impfdosen verabreicht.
894.629 Menschen wurden bisher einmal geimpft (35,5 Prozent der Bevölkerung). 371.956 Menschen sind vollständig geimpft (14,7). Insgesamt wurden nach Angaben des Impflogistik-Stabes bisher 1.264.342 Impfungen verabreicht (Stand: 24. Mai). Im Vergleich zum Vortag kamen 9732 Impfungen hinzu.
Hinweis: Weil der Impfstoff der Firma Johnson & Johnson für den vollständigen Infektionsschutz nur einmal verabreicht werden muss, entspricht die Summe der Erst- und Zweitimpfungen nicht mehr der Anzahl der verabreichten Impfungen. Personen, die diesen Impfstoff erhalten, werden sowohl als mindestens einmal geimpft als auch als vollständig geimpft ausgewiesen. (cmü)
SPD-Fraktion rechnet mit offenen Hotels zu Sommerferien
Hotels und Pensionen in Brandenburg könnten aus Sicht der SPD im Landtag in den nächsten Wochen wieder öffnen. „Ich gehe davon aus, dass wir spätestens zu den Sommerferien auch offene Hotels haben“, sagte Fraktionschef Erik Stohn am Dienstag in Potsdam. Priorität bei den kommenden Öffnungsschritten müssten aber Kinder und Jugendliche haben. Die Landesregierung wollte am Dienstag darüber beraten, ob die Schulen wieder vollständig in den Präsenzunterricht zurückkehren können.
Die Sommerferien beginnen in Brandenburg am 24. Juni. Stohn sagte: „Ich könnte mir vorstellen, dass wir Ende Mai mit den Grundschulen beginnen und eine Woche später mit den weiteren.“ Die Fraktion spreche sich auch dafür aus, zügig und am besten noch vor den Ferien damit zu beginnen, Schülerinnen und Schüler zu impfen. Wegen des frühen Ferienbeginns wolle man sich dafür einsetzen, dass der Bund Brandenburg bevorzugt mit Impfstoff versorgt.
Bislang ist kein Impfstoff für die Altersgruppe zugelassen. Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) wollte noch im laufenden Monat über die Zulassung des Corona-Impfstoffs der Hersteller Biontech und Pfizer für Kinder ab zwölf Jahren entscheiden. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte Impfungen für Schüler bis Ende August in den Raum gestellt. (dpa)
Nach siebenmonatiger Pause öffnet das SportForum Kleinmachnow in der kommenden Woche wieder. Ab dem 1. Juni werden Fitness (inklusive Kurstraining), Badminton, Tennis und FunBowling angeboten. Das teilte das SportForum mit.
Der Wellnessbereich mit Schwimmbad und Saunen sowie Umkleiden und Duschen müssen noch geschlossen bleiben. (cmü)
Nach der angestrebten vollständigen Öffnung der Brandenburger Schulen sollte aus Sicht der Linken im Landtag viel Unterricht außerhalb der Schulen laufen. „Es geht jetzt nicht darum, welche Mathe- oder Deutsch-Note als erstes verteilt wird“, sagte Fraktionschef Sebastian Walter am Dienstag.
„Es geht darum, dass junge Menschen wieder zusammen kommen können.“ Klassen könnten mit dem Förster in den Wald gehen oder ins Museum oder im Schwimmbad den Schwimmuntericht nachholen. Es dürfe nicht weiter der Druck erhöht werden. Die Landesregierung wollte am Dienstag darüber beraten, ob die Schulen wieder vollständig in den Präsenzunterricht zurückkehren können.
Die Linke-Fraktion sprach sich für weitere Öffnungsschritte im Land aus. Im Laufe des Juni sollten auch Hotels und die Innenbereiche von Gaststätten wieder freigegeben werden, sagte Walter. Im Sommer müsse es auch möglich sein, Theater mit halber Besucherzahl zu öffnen. (dpa)
Derzeit werden in Brandenburg 184 Personen wegen einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 60 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 56 beatmet werden. Erstmal seit dem Herbst befinden sich weniger als 200 Corona-Patienten im Krankenhaus.
In Potsdams Kliniken bleibt die Lage konstant. Wie am Montag wurden am Dienstagmorgen nach Angaben der Stadt 14 Personen auf den Corona-Stationen behandelt - davon sieben intensivmedizinisch. (cmü)
Der Kreis Ostprignitz-Ruppin (16,2) weist derzeit die niedrigste Inzidenz in Brandenburg auf. Am höchsten ist der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen im Kreis Spree-Neiße (90,6). In Potsdam-Mittelmark liegt die Inzidenz bei 23,5. (cmü)
Die Gaudlitz-Ausstellung läuft noch bis Mitte Juli
Bild:Ottmar Winter
Potsdam Museum öffnet heute wieder
Das Potsdam Museum öffnet heute wieder für Besucher. Neben der Ständigen Ausstellung zur Stadtgeschichte und der Foyerausstellung „Neunundachtzig/Neunzig. Momentaufnahmen des letzten Jahres der DDR in Potsdam“ wird die Ausstellung "Ost. Süd. Frank Gaudlitz. Fotografien 1986-2020" zu sehen sein. Die Werke des Potsdamer Fotografen Frank Gaudlitz können bis zum 18. Juli betrachtet werden.
Für einen Besuch des Museums kann unter der Rufnummer 0331-289-6868 ein Zeitfenster gebucht werden. Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Der Nachweis eines tagesaktuellen, negativen Corona-Tests ist in Museen in Brandenburg derzeit nicht erforderlich, jedoch ist eine FFP2-Maske zu tragen. (cmü)
Am Dienstag nach Pfingsten sind für Brandenburg 21 Infektionen mit dem Coronavirus vermeldet worden - vor einer Woche waren es 92. Das Robert Koch-Institut (RKI) wies jedoch darauf hin, dass über die Feiertage weniger Menschen zum Arzt gingen und weniger getestet wurde. Die 7-Tage-Inzidenz sank von 46,9 auf 44,0.
107.820 Menschen aus Brandenburg haben sich bisher mit dem Coronavirus infiziert. Rund 100.800 Personen gelten als genesen. Etwa 3300 Brandenburger:innen sind derzeit an Covid-19 erkrankt. 3699 Menschen aus der Mark kamen bisher in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung ums Leben. Am Dienstag wurde kein neuer Todesfall gemeldet. (cmü)
Nach den Pfingsttagen ist die 7-Tage-Inzidenz für Potsdam leicht gestiegen. Am Dienstag lag der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 48,8. Am Montag lag die Inzidenz bei 47,7. Seit Sonntag liegt der Wert wieder unter der 50er-Marke.
Bisher haben sich in Potsdam 7051 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Am Dienstag wurden vier weitere Ansteckungen vermeldet. (cmü)
Regierung diskutiert mehr Lockerungen und Präsenzunterricht In Anbetracht der positiven Entwicklung der Corona-Lage in Brandenburg will die Landesregierung am Dienstag über mögliche weitere Lockerungen beraten. Dabei geht es auch die Wiederaufnahme des vollständigen Präsenzunterrichts an Grundschulen, wie Regierungssprecher Florian Engels angekündigt hatte. Nach den Beratungen des Kabinetts soll anschließend auf einer Pressekonferenz über Ergebnisse berichtet werden. (dpa)
Die Lockerungen zu Pfingsten haben nach Angaben der Brandenburger Polizei zu keinen nennenswerten Verstößen gegen die Corona-Bestimmungen geführt. „Pfingsten war völlig unspektakulär“, sagte Polizeisprecher Torsten Herbst am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Die Lockerungen der Corona-Regeln hätten keinen Einfluss auf die Polizeieinsätze gehabt. „Alles im grünen Bereich“, sagte Herbst. Am Samstag hatte die Polizei 48 Verstöße gegen Corona-Regeln verzeichnet, eine Woche zuvor waren es 77. Meist ging es um Verstöße gegen die Maskenpflicht.
Wegen gesunkener Corona-Infektionszahlen wurden viele Einschränkungen in Brandenburg am Freitag zurückgenommen. So konnten etwa Restaurants und Cafés im Außenbereich wieder öffnen. Allerdings gelten dabei diverse Auflagen. Zum Beispiel müssen Gäste entweder einen aktuellen negativen Coronatest, einen vollständigen Impfschutz oder eine Genesung von Covid-19 vorweisen. Auch Veranstaltungen wie Konzerte oder Theatervorstellungen draußen mit Negativtest und bis zu 100 Leuten sowie das Übernachten in Ferienwohnungen, auf Campingplätzen und Charterbooten sind möglich.
Den Angaben zufolge gab es am Pfingsten vergleichsweise viele Unfälle mit Sachschäden - etwa auf vollen Parkplätzen. Die Wasserschutzpolizei in Westbrandenburg kontrollierte in den vergangenen drei Tagen verstärkt die Wasserstraßen. Bei Schiffskontrollen wurden 18 Verstöße festgestellt, wie die Polizei am Montag mitteilte. (dpa)
Die Infektionslage im Land Brandenburg ist stabil. Laut Angaben den Brandenburger Gesundheitsministeriums wurden am Montag 61 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Die Gastmahl der Infektionen im Land seit Beginn der Pandemie ist damit auf 107.799 gestiegen. "In Brandenburg sind ungefähr 100.500 Menschen von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. So liegt die Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten bei geschätzt 3600", hieß es. Ein weiterer Todesfall wurde am Montag gemeldet. Somit liegt die Gesamtzahl der Verstorbenen nun bei 3699.
Die für die Eindämmungsmaßnahmen wichtige Sieben-Tage-Inzidenz - also die Zahl der Neuinfektionen innerhalb einer Woche bezogen auf 100.000 Einwohner - sank leicht auf 46,9. Am Pfingstsonntag hatte sie bei 47,9 gelegen. Vor einer Woche hatte der Wert noch bei 59,8 gelegen. Den dritten Tag in Folge liegt keine einzige Region in Brandenburg über der für die Regeln der Bundesnotbremse relevanten Schwelle von 100. Allerdings könnte sich das lange Feiertagswochenende auch auf die Zahlen auswirken, weil weniger Tests stattfinden.
Am höchsten ist die Inzidenz im Landkreis Spree-Neiße mit 93,2. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Landkreis Ostprignitz-Ruppin mit 16,2 Infektionen innerhalb von sieben Tagen bezogen auf 100.000 Einwohner. Potsdam liegt mit 47,7 im Mittelfeld fast auf dem Landesdurchschnitt. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Potsdam-Mittelmark wurde am Montag mit 27,7 angegeben. (mar)
In Potsdam sind am Montag zwei Neuansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Das teilte die Stadtverwaltung in ihrem Coronavirus-Update mit. Damit stieg die Gesamtzahl der Infektionen in der Stadt sei Beginn der Pandemie auf 7047. Der sinkende Trend bei den Neuansteckungen der vergangenen Wochen setzte sich fort. Die wichtige Sieben-Tage-Inzidenz - also die Anzahl der Neuinfektionen innerhalb einer Woche bezogen auf 100.000 Einwohner fiel auf 47,7 und lag damit den zweiten Tag in Folge unter 50 Allerdings könnte sich das lange Feiertagswochenende auch auf die Zahlen auswirken, weil weniger Tests stattfinden. (mar)
Die Gottesdienste in der Kirchengemeinde Glienicke/Nordbahn fanden in einem Zelt statt.
Bild:dpa
Konfirmation mit Maske und im Zelt
An Pfingsten haben viele Jugendliche in Brandenburg ihre Konfirmation unter Corona-Bedingungen gefeiert. In der Evangelischen Kirchengemeinde Glienicke/Nordbahn (Landkreis Oberhavel) am Nordrand von Berlin feierten am Samstag 13 und am Sonntag zehn Konfirmanden, wie Pfarrer Christian Leppler der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Das Besondere: Wie auch im vergangenen Jahr wurden die Gottesdienste in ein 150 Quadratmeter großes Festzelt auf den Dreiseitenhof verlegt. Dort können wegen der Corona-Auflagen mehr Menschen teilnehmen als in der Kirche. (dpa)