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Kultur: Andreas Kleinert lehrt an der HFF

Staatssekretär Dr. Johann Komusiewicz im Brandenburger Kulturministerium übergab die Ernennungsurkunde zum Professor für Spielfilm-Regie an den Regisseur Andreas Kleinert an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf“ in Babelsberg.

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Staatssekretär Dr. Johann Komusiewicz im Brandenburger Kulturministerium übergab die Ernennungsurkunde zum Professor für Spielfilm-Regie an den Regisseur Andreas Kleinert an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf“ in Babelsberg. Der 1962 in Berlin Geborene absolvierte von 1984 bis 1989 ein Regiestudium an der HFF. Die Filmografie des Regisseurs beeindruckt. Bereits mit seinem Diplomfilm „Leb wohl, Joseph“ (1989) machte Kleinert Furore. Es folgten u.a. 1992 „Verlorene Landschaft“, für den er den Adolf Grimme Preis gab, sowie der 1997 der TV-Spielfilm „Im Namen der Unschuld“. Für den 1999 fertig gestellten Film „Wege in die Nacht“ gab es 2001 erneut den Grimme Preis. „Mein Vater“ (2002), der die Alzheimer-Krankheit thematisiert, wurde mehrfach ausgezeichnet.

HFF-Präsident Dieter Wiedemann zeigt sich erfreut, dass es gelungen ist, einen so erfolgreichen und mit vielen Preisen bedachten Absolventen als Professor gewonnen zu haben, der bereit ist, sein in der Praxis erworbenes Know how an die jetzt Studierenden weiter zu geben. PNN

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