DIE PREISE DER SEHSÜCHTE: Beste Spielfilme aus Rumänien und Polen
Als bester Spielfilm wurde „Apele Tac“ („Silent River“) prämiert, eine deutsch-rumänische Koproduktion der HFF München von Anca Miruna Lazarescu. Der Preis Bester Spielfilm unter 30 Minuten ging an „Twist & Blood“ des polnischen Regisseurs Kuba Czekaj.
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Als bester Spielfilm wurde „Apele Tac“ („Silent River“) prämiert, eine deutsch-rumänische Koproduktion der HFF München von Anca Miruna Lazarescu. Der Preis Bester Spielfilm unter 30 Minuten ging an „Twist & Blood“ des polnischen Regisseurs Kuba Czekaj. In der Sektion Bester Dokumentarfilm überzeugte „UXO – Unexplodes Ordnance“ der HFF-Studentin Julia Weingarten die Jury (auch Beste Kamera). Bester Dokumentarfilm unter 30 Minuten wurde „Les enfants de la mer/mére“ aus Belgien von Annabel Verbeke. Der Fokus-Dialog Preis ehrt den türkischen Filmemacher Murat Özçelik für den Dokumentation „Ölücanlar“ („Dead Souls“). Den Preis für den besten Animationsfilm teilen sich in diesem Jahr zwei junge Filmemacher der Filmakademie Baden-Württemberg: „Loom“ von Jan Blitzer, Ilija Brunch und Csaba Letay und „Der Besuch“ von Conrad Tambour. „Seppi & Hias – Bayrisch-türkische Lausbubengeschichte“ von Emre Koca wurde von den jungen Zuschauern zum Favorit erkoren. Den Publikumspreis erhielt Michael Wende für „Der Taktstock“. Der Produzentenpreis ging in diesem Jahr an Stefan Giere von der Hamburg Media School für „Raju“. Takalani Phalanndwa bekam für seine Leistung in „Lindela“ aus Südafrika den Schauspielpreis. Für den besten Schnitt wurde Tali Goldring für „ Tfarim“(„Stitches“) aus Israel ausgezeichnet. Als bestes Musikvideo wurde „Okta Louge – Bright Lights“ von Nicolai Hildebrandt prämiert. Der Preis für das beste Drehbuch ging an Ilinca Florian für „Wolken wollen“. PNN
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