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Kultur: Das „anmuthige“ Baryton

Ein Konzert auf dem weniger bekannten Baryton, eine Kombination halb Gambe und halb Laute und Harfe, ist heute, 20 Uhr, im Kammermusiksaal Havelschlösschen, Waldmüllerstraße 3a, in Klein Glienicke zu erleben. Zusammen mit Markus Savantola auf der Viola und Jusse Seppänen auf dem Cello wird Markus Kuikka auf dem Baryton Streichtrios von Joseph Haydn spielen.

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Ein Konzert auf dem weniger bekannten Baryton, eine Kombination halb Gambe und halb Laute und Harfe, ist heute, 20 Uhr, im Kammermusiksaal Havelschlösschen, Waldmüllerstraße 3a, in Klein Glienicke zu erleben. Zusammen mit Markus Savantola auf der Viola und Jusse Seppänen auf dem Cello wird Markus Kuikka auf dem Baryton Streichtrios von Joseph Haydn spielen. Das Baryton war schon immer ein seltenes Instrument, das vor allem im Barock und der Frühklassik seine Hochzeit hatte. Joseph Haydn komponierte für das Baryton, das Mozart als „eines der anmuthigsten Instrumente“ bezeichnet haben soll, 176 Werke. Eine Auswahl aus Haydns Baryton-Trios gibt es heute im Havelschlösschen zu hören. Der Eintritt kostet 25 Euro, Karten können reserviert werden unter Tel.: (0331) 748 14 96. kip

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