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Kultur: Das Theaterfestival Unidram erneut im Herbst

Mit dem 16. Unidram-Festival werden vom 30.

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Mit dem 16. Unidram-Festival werden vom 30. Oktober bis zum 7. November 18 Theater aus zehn europäischen Ländern im T-Werk und an anderen Orten in der Schiffbauergasse außergewöhnliche Theaterinszenierungen zeigen.

Grundidee des Festivals sei es, den künstlerischen Austausch zwischen Theatern aus Ost- und Westeuropa zu fördern, so das veranstaltende T-Werk. Neben bereits international renommierten Künstlern, wie dem französischen Théâtre du Mouvement, dem TAMTAM Objektentheater aus den Niederlanden oder dem belgischen Theater Agora, sind auch in diesem Jahr Gruppen eingeladen, die ihre Produktionen zum ersten Mal in Deutschland zeigen. Dabei ist es erklärtes Ziel des Festivals, junges innovatives Theater zu präsentieren, das Grenzen überschreitet, um damit eigenständige künstlerische Konzepte zu realisieren.

Das inhaltliche Spektrum der eingeladenen Inszenierungen reicht von Formen des Tanz- und Musiktheaters über multimediale Performances und Installationen bis hin zu Schauspiel, Objekt- und Figurentheater.

Besondere Höhepunkte des diesjährigen Programms sind die Langen Nächte am 3. und 7. November, teilte der Veranstalter mit. Mit der Langen Nacht des Figurentheaters „Bis in die Puppen“ thematisiert das Festivals erstmals ein Genre, das in den vergangenen Jahren maßgeblich das Unidram-Programm prägte. Die bereits zum vierten Mal stattfindende Lange Nacht der Experimente markiert in diesem Jahr den Festivalabschluss. Tanztheater, szenische Konzerte, Klanginstallationen und Theater mit Maschinen und Objekten bestimmen den experimentellen Charakter dieses Abends. kip

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