zum Hauptinhalt
Konrad Wolf stellt im Februar 1977 in Ost-Berlin im neuen Gebäude der Akademie der Künste, der ehemaligen Volkskammer, seinen Film „Mama, ich lebe“ vor.

© dpa/ZB

Tagesspiegel Plus

Defa-Regisseur Konrad Wolf : Was ist vom Namenspatron der Potsdamer Filmuni geblieben?

Er war Künstler und Funktionär, in Deutschland und der Sowjetunion verwurzelt - und einer der wichtigsten Regisseure der Defa. Ein Podcast von Studierenden nimmt ihn kritisch unter die Lupe.

Stand:

Welche Rolle spielt das DDR-Filmerbe heute noch für Studierende der Potsdamer Filmuniversität, die den Defa-Regisseur Konrad Wolf im Namen trägt? Auf die Frage gab Präsidentin Susanne Stürmer eine vielsagende Antwort. „Es ist präsent, und auch nicht“, sagte sie zum 70. Jubiläum der Hochschule letztes Jahr. „Im täglichen Leben der Studierenden ist es kein entscheidender Faktor.“

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })