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Der Hunger des Stephan Velten: Nach elf Jahren stellt der Maler wieder in Potsdam aus
Eine Ausstellung im Museumshaus „Im Güldenen Arm“ versammelt Dutzende von bisher ungezeigten Werken aus vier Jahrzehnten. Stephan Velten nennt sie „Rosinen“.
Von Lena Schneider
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Wenn da die Kraft wäre, sagt Stephan Velten, dann würde er nochmal in den Ring mit den Göttern steigen. Sich den Giganten stellen, jenen mythischen Wesen, die es gewagt haben, die olympischen Götter der Antike herauszufordern. Auf dem Pergamonaltar sind sie zu sehen, oder vielmehr: Sind sie gerade nicht zu sehen, wegen Renovierung.
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