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Kultur: Die Potemkinschen Dörfer als Inszenierung

Die „Potemkinschen Dörfer“ sind in die Geschichte als Metapher für die Vorspiegelung des „schönen Scheins“ eingegangen – als gigantisches Betrugsmanöver, das der Statthalter der südrussischen Provinzen und der Krim für seine Zarin inszenierte. Der Vortrag von Prof.

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Die „Potemkinschen Dörfer“ sind in die Geschichte als Metapher für die Vorspiegelung des „schönen Scheins“ eingegangen – als gigantisches Betrugsmanöver, das der Statthalter der südrussischen Provinzen und der Krim für seine Zarin inszenierte. Der Vortrag von Prof. Georg Witte, Berlin, im Brandenburgischen Kunstverein e.V., Luisenforum, Brandenburger Straße 5, innerhalb der Ausstellung über Katharina II. beleuchtet heute (19 Uhr) diese Inszenierung im Kontext der politischen Repräsentation der Zarin. PNN

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