Kultur: Dokfilm über das Leben im märkischen Wald
Von der inneren Schönheit und Wahrhaftigkeit einer Fährfrau erzählt Karl Farber in dem Dokumentarfilm „In der Strömung“, den er 1982 in der DDR drehte und der am Donnerstag, dem 7. April um 15 Uhr beim Dokfilm-Nachmittag im Filmmuseum zur Aufführung gelangt.
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Von der inneren Schönheit und Wahrhaftigkeit einer Fährfrau erzählt Karl Farber in dem Dokumentarfilm „In der Strömung“, den er 1982 in der DDR drehte und der am Donnerstag, dem 7. April um 15 Uhr beim Dokfilm-Nachmittag im Filmmuseum zur Aufführung gelangt. Außerdem ist der berührende Familienfilm „Kleiner Hund – ganz groß“ in der Regie von Eckhard Potraffke zu sehen (DDR 1975). Anschließend gewähren Kameramann Jürgen Greunig und Ekkard Potraffke im Gespräch mit Ulrich Kling, ehemaliger Leiter der Atelierbetriebe Studio Babelsberg, unterhaltsame Einblicke in das Leben im märkischen Wald. kip
Eine Veranstaltung des Vereins der Freunde und Förderer des Filmmuseums und der Volkssolidarität Potsdam. Kartenreservierung unter Tel. (0331)27181-12
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