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Armin Sprotte, Galerist und Sohn des Potsdamer Malers und Ehrenbürgers Siegward Sprotte, vor dem neuen Domizil in Bornstedt.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

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Ein Hauch von Hamptons: Wie das Sprotte-Erbe nach Bornstedt zurückkehrt

Die Sprotte Stiftung eröffnet ihre neuen Räume in Potsdam: Sohn Armin Sprotte will das Erbe seines Vaters in drei nachhaltigen Holzhäusern lebendig halten. Sprottes Witwe erlebt den Neubeginn nicht mehr.

Stand:

Die drei Holzhäuser leuchten weiß in der Bornstedter Herbstsonne. Inspiriert ist der neue Sitz der Siegward Sprotte Stiftung in der Katharinenholzstraße von den East Hamptons, der Sommerfrische der New Yorker Kunstszene, die Sprotte-Sohn Armin Sprotte aus seiner Anfangszeit als Galerist in den 1980er-Jahren gut kennt.

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