zum Hauptinhalt

Kultur: Ein unbequemer Denker

Russland gefalle sich in äußerlichem Prunk und ahme den Westen in seiner Ergebenheit gegenüber dem Materiellen perfekt nach. So urteilte der am 3.

Stand:

Russland gefalle sich in äußerlichem Prunk und ahme den Westen in seiner Ergebenheit gegenüber dem Materiellen perfekt nach. So urteilte der am 3. August 2008 im Alter von 89 Jahren verstorbene russische Schriftsteller und Zeitzeuge Alexander Solschenizyn einst über sein Heimatland. Ihn zeichnete aus, dass er sich nicht manipulieren ließ und die „Gretchenfrage“ nach der Religion nicht ausklammerte.

Heute um 19.30 Uhr hält Marc Stegherr, Slawist der Universität München, in der Arche am Bassinplatz 2 einen Vortrag über diesen Denker. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })