zum Hauptinhalt

Kultur: „Elias“ op. 70

Das Oratorium um den alttestamentarischen Propheten Elias erlebte schon bei seiner Uraufführung 1846 in Birmingham einen Begeisterungssturm des Publikums. Felix Mendelssohn Bartholdy erzielte damit einen seiner wohl größten Erfolge.

Stand:

Das Oratorium um den alttestamentarischen Propheten Elias erlebte schon bei seiner Uraufführung 1846 in Birmingham einen Begeisterungssturm des Publikums. Felix Mendelssohn Bartholdy erzielte damit einen seiner wohl größten Erfolge. In diesem herausragenden Werk stehen Chor und Solisten in akzentuiertem Dialog, wie der Singakademie Potsdam e.V. zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Thomas Hennig mit ihrer Interpretation von „Elias“ op. 70, am Samstag, dem 21. April, um 19 Uhr im Nikolaisaal in der Wilhelm-Staab-Straße 10/11, zeigen will. Mendelssohn Bartholdy, selbst Mitglied der „Singe-Academie“ zu Berlin, weist den Chören ganz im Sinne der Laienchortradition in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine besonders exponierte Rolle zu. Unterstützt von einem ausgezeichneten Solistenquartett erwartet die Konzertbesucher ein eindrucksvolles musikalisches Geschehen voller Dramatik und Innigkeit. Als Solisten werden Christine Wolff (Sopran), Saskia Klumpp (Alt), Michael Zabanoff (Tenor) und Stephan Bootz (Bass) erwartet. PNN

Karten zum Preis von 8 bis 19 Euro in der Ticket-Galerie des Nikolaisaals

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })