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Kultur: Erich-Kästner- Preis gestern übergeben

Zum neunten Mal vergaben gestern die Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) München und die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf" den Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) und den Erich Kästner-Fernsehpreis für das beste deutschsprachige Kinder- und Jugendprogramm. Und zum dritten Mal ist der Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Dokumentarfilm) dabei, der vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gestiftet wird.

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Zum neunten Mal vergaben gestern die Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) München und die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf" den Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) und den Erich Kästner-Fernsehpreis für das beste deutschsprachige Kinder- und Jugendprogramm. Und zum dritten Mal ist der Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Dokumentarfilm) dabei, der vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gestiftet wird. In einer Feierstunde wurde der mit 18000 Euro dotierte Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) vom Präsidenten der HFF, Prof. Dr. Dieter Wiedemann, an Maren Ade für „Der Wald vor lauter Bäumen“, ihren Abschlussfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München, übergeben. Den mit 25500 Euro dotierten Erich Kästner-Fernsehpreis überreichte GWFF-Prokuristin Gerti Müller-Ernstberger an Susanne Seidel für ihren Animationsfilm „Pantoffelhelden“ (gesendet im WDR). PNN

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