Kultur: Farbfelder und Aquarelle in der Galerie Ruhnke
Die Galerie Ruhnke eröffnet am kommenden Samstag um 16 Uhr eine neue Ausstellung mit Malerei von Andreas Rössiger. Der in Berlin lebende Maler und Grafiker, dessen Bilder bereits 2004 in der Galerie Ruhnke zu sehen waren, zeigt nun Arbeiten, die überwiegend in den letzten beiden Jahren entstanden sind, unter anderem Farbfelder auf Leinwand, bei denen ein vielschichtiger Farbauftrag charakteristisch ist, Collagen und Arbeiten auf Papier und Karton.
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Die Galerie Ruhnke eröffnet am kommenden Samstag um 16 Uhr eine neue Ausstellung mit Malerei von Andreas Rössiger. Der in Berlin lebende Maler und Grafiker, dessen Bilder bereits 2004 in der Galerie Ruhnke zu sehen waren, zeigt nun Arbeiten, die überwiegend in den letzten beiden Jahren entstanden sind, unter anderem Farbfelder auf Leinwand, bei denen ein vielschichtiger Farbauftrag charakteristisch ist, Collagen und Arbeiten auf Papier und Karton. Darin verdichtet Andreas Rössiger Empfindungen durch die Komposition von Formen, Farben und Strukturen.
Parallel dazu werden in den Galerieräumen in der Charlottenstraße neue Aquarelle von Johannes Geccelli zu sehen sein. Die Bilder sind in der Jühnsdorfer Umgebung entstanden, wo Johannes Geccelli seit 1994 lebt und arbeitet. Ergänzt wird die Ausstellung mit kleineren Skulpturen und Wandobjekten von Gisela von Bruchhausen. Drei weitere große Arbeiten befinden sich in der Skulpturenausstellung der Galerie Ruhnke im Findlingsgarten am Seddiner See. PNN
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