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Kultur: Film zu Putin und Pussy Riot in der Galerie Ruhnke

Für das Projekt „Die Moskauer Prozesse“ hat der Schweizer Dokumentarfilmer Milo Rau die Protagonisten der Prozesse um das Künstlerinnen-Kollektiv „Pussy Riot“ und die Ausstellungen „Achtung! Religion“ und „Verbotene Kunst“ versammelt.

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Für das Projekt „Die Moskauer Prozesse“ hat der Schweizer Dokumentarfilmer Milo Rau die Protagonisten der Prozesse um das Künstlerinnen-Kollektiv „Pussy Riot“ und die Ausstellungen „Achtung! Religion“ und „Verbotene Kunst“ versammelt. Im Stil eines Gerichtsdramas entsteht ein widersprüchliches Bild des heutigen Russland: Verletzt die staatliche Kulturpolitik die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte? Oder ist es doch die Kunst, die die Gefühle der Gläubigen verletzt? Der Film, der Raus Projekt dokumentiert, ist am 3. März um 19 Uhr auf Einladung des Vereins quer.Kultur in der Galerie Ruhnke, Charlottenstr.122, zu sehen. Die anschließende Diskusson leitet Mischa Gabowitsch, wissenschaftlicher Referent beim Einstein Forum Potsdam und Autor von „Putin kaputt!? Russlands neue Protestkultur“. PNN

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