DIE DACHMARKE „KULTURLAND BRANDENBURG“: Fontane, Gott und Schinkel
Unter der Dachmarke „Kulturland Brandenburg“ werden seit mehreren Jahren kulturelle Projekte organisiert und zu einem bestimmten Thema zusammengefasst. Das erste Kulturlandjahr wurde 1998 zu Ehren Theodor Fontanes (1819-1898) unter dem Motto „Fontane/Die Zisterzienser in Brandenburg“ eröffnet.
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Unter der Dachmarke „Kulturland Brandenburg“ werden seit mehreren Jahren kulturelle Projekte organisiert und zu einem bestimmten Thema zusammengefasst. Das erste Kulturlandjahr wurde 1998 zu Ehren Theodor Fontanes (1819-1898) unter dem Motto „Fontane/Die Zisterzienser in Brandenburg“ eröffnet. Es folgten „Brandenburg und das Haus Oranien“ (1999), „Stationen der Industriekultur in Brandenburg“ (2000), „300 Jahre Preußen“ (2001), „Romantik“ (2002), „Europa ist hier“ (2003) und „Landschaft und Gärten“ (2004) und „Der Himmel auf Erden. 1000 Jahre Christentum in Brandenburg“ (2005).
Je nach Themenjahr werden historische Orte, Persönlichkeiten und Ereignisse ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Dabei soll vor allem auf die Bedeutung des kulturhistorischen Erbes in der Gegenwart und Zukunft aufmerksam gemacht werden. Die Marke „Kulturland“ soll nicht nur einzelne Standorte stärken, sondern das kulturelle Netz in Brandenburg fördern. Die Veranstaltungen sollen das Land für seine Bewohner und Besucher attraktiver machen.
Träger der Veranstaltungsreihe ist seit 2002 der Verein Kulturland Brandenburg. Er konzipiert jährlich die kulturellen Projekte in der Region, wählt Vorhaben aus den Bewerbungen für das jeweilige Thema aus und wirbt Gelder ein.ddp
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