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Kultur: „Gefährliche Liebschaften“

Frankreich. Kurz vor der Revolution.

Stand:

Frankreich. Kurz vor der Revolution. Der Adel langweilt sich. Also geht er auf die Jagd. Die besten Jäger sind die Marquise von Merteuil und der Vicomte de Valmont. Doch sie jagen kein Wild. Sie jagen Menschen und ihre Waffen sind ein überragender Verstand, gepaart mit erotischer Anziehungskraft und Skrupellosigkeit. Halbgöttern gleich denken sie, die Geschicke ihrer Mitmenschen bestimmen zu können. Bis das Unglaubliche geschieht: Der Vicomte verliebt sich. Und schon sind aus den engsten Verbündeten die erbittertsten Feinde geworden, die sich mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, bekriegen ...

Nach „Cyrano de Bergerac“ zeigt das Theater Marameo den nächsten Klassiker aus Frankreich: „Gefährliche Liebschaften“ von Choderlos de Lacloson. Aufgeführt wird das Stück am 1. und 6., 7. und 8. September, 20 Uhr, im Innenhof der Großen Stadtschule (Grande Ecole), Friedrich-Ebert-Straße 17.

Das Theater Marameo spielt „Gefährliche Liebschaften“ am 9. September um 17 Uhr in Langerwisch, Hof Eversmann, Neu-Langerwisch 40. Eintrittskarten: 15 Euro, erm. 12 Euro. PNN

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