zum Hauptinhalt

Kultur: „Goldrausch“ kostenlos für Bedürftige

Er ist der ultimative Stummfilmklassiker und hat seit seiner Entstehung 1925 bis heute nichts von seiner Frische und Unterhaltsamkeit verloren: Charlie Chaplins im Goldgräber-Milieu spielende Komödie „Goldrausch“, die er selbst wohl für sein gelungenstes Werk hielt. Am 31.

Stand:

Er ist der ultimative Stummfilmklassiker und hat seit seiner Entstehung 1925 bis heute nichts von seiner Frische und Unterhaltsamkeit verloren: Charlie Chaplins im Goldgräber-Milieu spielende Komödie „Goldrausch“, die er selbst wohl für sein gelungenstes Werk hielt. Am 31. Dezember um 20 Uhr wird der Streifen zur Freude des Potsdamer Publikums wieder einmal im Nikolaisaal zu sehen sein und bei Groß und Klein sicher wahre Lachsalven hervorrufen. Das Filmlivekonzert mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Helmut Imig ist bereits ausverkauft.

Um Menschen, denen ein Konzertbesuch nur selten bzw. gar nicht möglich ist, zu Silvester eine kleine Freude zu bereiten, laden der Nikolaisaal Potsdam und das Filmorchester Babelsberg Familien von Hartz IV- und Sozialhilfeempfängern zur öffentlichen Generalprobe von „Goldrausch“ am 31. Dezember um 17 Uhr in den Nikolaisaal ein. Der Eintritt ist frei, allerdings kartenpflichtig. Karten mit nummerierten Plätzen sind ab sofort gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises in Verbindung mit einem Lichtbildausweis in der Ticket-Galerie des Nikolaisaals Potsdam in der Wilhelm-Staab-Straße 10/11 erhältlich. Der Einlass zu diesem Filmlivekonzert beginnt um 16.30 Uhr. Kurzentschlossene können am 31. Dezember ab 16.30 Uhr Tickets im Foyer des Nikolaisaals erhalten. kip

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })