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Rainer Sperl mit seiner Frau Ursula Sperl in der Ausstellung „Die Ironie der Dinge“.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

„Ich lebe jetzt“: Rainer Sperl über sein Gastspiel in Potsdams AE-Galerie

Der Potsdamer Künstler Rainer Sperl betrieb bis 2022 eine eigene Galerie. Seitdem macht er als Galerist Homeoffice. Als Künstler stellt er jetzt in der AE-Galerie aus.

Stand:

Herr Sperl, wie kam es, dass die Galerie Sperl die AE-Galerie gekapert hat?
Wir haben uns nur für zwei Monate eingemietet! Es ist ja so, dass wir keine Galerie mehr haben. Wir machen als Galerie sozusagen Homeoffice. Aber ich als Künstler arbeite weiter. Und ich habe den Plan, dass ich mir in der Stadt ab und an einen Raum suche und bespiele. Dann kann ich auch mal eine teure Miete bezahlen, zwei Monate verkraften wir. Als Angelika Euchner sagte: Ich will mal eine Pause machen, geh doch in meine Räume, war das ideal.

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