ZUR PERSON: Irena Brená
Die in der Schweiz lebende Slowakin gilt als Grande Dame der feministischen Migrantenliteratur. Ihre Artikel und Bücher verbinden auf engagierte und humorvolle Weise Ost und West, Nord und Süd.
Stand:
Die in der Schweiz lebende Slowakin gilt als Grande Dame der feministischen Migrantenliteratur. Ihre Artikel und Bücher verbinden auf engagierte und humorvolle Weise Ost und West, Nord und Süd. Zuletzt erschien im Aufbau-Verlag „Die Sammlerin der Seelen – Unterwegs in meinem Europa“ mit Texten aus Mittel- und Osteuropa. Als literarische Brückenbauerin wurde sie u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis (2002) ausgezeichnet. Ihre Hoffnung auf transkulturelle Selbstverständlichkeit, ihre sinnliche und gleichsam analytische Sprache eröffnen neue Räume.
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