Naumann-Stiftung lädt zu Filmnacht und Diskussion: Junge Regisseure im Waschhaus
Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit lädt am morgigen Freitag zu einer Filmnacht ins Waschhaus Potsdam. Junge Regisseure und Produzenten der Filmuniversität Babelsberg stellen ihre Abschlussarbeiten vor und diskutieren mit dem Publikum über politische Implikationen ihrer Arbeit.
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Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit lädt am morgigen Freitag zu einer Filmnacht ins Waschhaus Potsdam. Junge Regisseure und Produzenten der Filmuniversität Babelsberg stellen ihre Abschlussarbeiten vor und diskutieren mit dem Publikum über politische Implikationen ihrer Arbeit. Die Veranstaltung läuft unter dem Titel „Wenn Freiheit nicht so einfach ist“.
So thematisiert der Kurzfilm „B96“ in der Regie von Simon Ostermann die Identifikation mit der Heimat und deren Verlust am Beispiel eines in den USA erfolgreichen Musikers, der bei der Rückkehr an die Orte entlang der brandenburgischen Bundesstraße 96 die Distanz zu früheren Weggefährten als Entfremdung empfindet. Der 90-minütige Film „Das richtige Leben“ von Robert Heber spielt in einem Dorf an der deutsch-tschechischen Grenze. Erzählt wird die Liebesgeschichte des 19-jährigen Tommy aus sozial schwachen Verhältnissen und der 18-jährigen Julia aus begütertem Elternhaus. Zwischen den Filmen besteht die Möglichkeit, mit den Regisseuren, Schauspielern und Produzenten ins Gespräch zu kommen. Zu Gast ist auch Jaqueline Krüger, Vorstandsmitglied der FDP Brandenburg und Vorsitzende des Landesfachausschusses Soziales und Familie. PNN
Filmnacht im Waschhaus, Freitag, 9.September, 20 Uhr, Schiffbauergasse 6, Eintritt vier, ermäßigt zwei Euro
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