
© Tabea Hamperl
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Künstlerin im Tauchanzug: Marie Jeschke schwimmt DDR-Fluchtrouten nach
„Fluide Grenzen“ nennt Marie Jeschke ihr Kunstprojekt. Am 29. November schaut sie in Potsdams Villa Schöningen auf DDR-Fluchtbewegungen und die Bedeutung von Grenzen.
Von Tabea Hamperl
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Wenn die Künstlerin Marie Jeschke malt, spürt sie einen zweifachen Sog: Die Vertiefung in ihre künstlerische Arbeit und das, was sich beim Tauchen ohne Geräte zu einem gefährlichen Tiefenrausch auswachsen kann.
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