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Autorin Antje Rávik Strubel.

© Marcus Höhn

Tagesspiegel Plus

Leichte Lektüre, schweres Lachen: Die Potsdamer Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel rechnet ab

In ihrem neuen Buch „Der Einfluss der Fasane“ rechnet Antje Rávik Strubel mit Aufregungsmechanismen und Blindheit der Medien ab. Ein Roman, über dem ein grimmiges Lachen liegt.

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Sie habe da einen heiteren Roman geschrieben, sagte Antje Rávik Strubel vor einigen Monaten im Gespräch. Nicht um ihr kommendes Buch ging es da eigentlich, sondern um alte Fragen, die sich neu stellten. Die Wahlen im Osten, der Rechtsextremismus, das Kuschen vor Putin. „Mein neuer Roman ist der erste, der wirklich gar nichts mit dem Osten zu tun hat“, sagte sie damals. Und dass das Buch auch sonst ein bisschen gegen den Trend gehe.

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