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Kultur: Literaturbüro sucht Alltagsgeschichten

Aus Brandenburg stammen nicht nur berühmte Dichter wie Heinrich von Kleist und Theodor Fontane. Hier haben auch ganz gewöhnliche Menschen ihre Geschichten aufgeschrieben.

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Aus Brandenburg stammen nicht nur berühmte Dichter wie Heinrich von Kleist und Theodor Fontane. Hier haben auch ganz gewöhnliche Menschen ihre Geschichten aufgeschrieben. Sie haben den Alltag in der Stadt oder auf dem Land, die kleinen und großen Zeitereignisse in ihrem Tagebuch festgehalten.

Das Brandenburgische Literaturbüro Potsdam und die Urania interessieren sich für diese Geschichten und fragen die Brandenburger: „Haben sich in Ihrer Familie Tagebücher oder Briefsammlungen erhalten, oder haben Sie vielleicht selbst Tagebuch geschrieben? Wir sammeln Zeitstimmen, die in ihrer Summe ein lebendiges Bild vom Alltag und vom Wandel der Lebensverhältnisse im Land geben.“

Diejenigen, die Geschichte machten und erlitten, sollen zu Wort kommen. So könnte ein von den Brandenburgern selbst geschriebenes Geschichtsbuch entstehen.

Zu diesem Projekt gibt es am 22. Januar um 18 Uhr in der Urania einen Vortrag. Referenten sind Peter Walther vom Brandenburgisches Literaturbüro Potsdam sowie Peter Böthig vom Kurt Tucholsky Literaturmuseum Rheinsberg. Der Eintritt ist frei. PNN

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