Kultur: Medienpreise gestern an der HFF verliehen
Gestern wurde zum 13. Mal von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) München und die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf“ der Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) und der Erich Kästner-Fernsehpreis für das beste deutschsprachige Kinder- und Jugendprogramm vergeben.
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Gestern wurde zum 13. Mal von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) München und die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf“ der Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) und der Erich Kästner-Fernsehpreis für das beste deutschsprachige Kinder- und Jugendprogramm vergeben. Und zum achten Mal ist der Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Dokumentarfilm) dabei, der vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gestiftet wird.
In einer feierlichen Galaveranstaltung im Atrium der HFF „Konrad Wolf“ wurde der mit 18 000 Euro dotierte Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Spielfilm) an Katrin Hohendahl und Hanno Olderdissen für „Robin“, ihren Abschlussfilm an der Internationalen Filmschule (ifs) Köln, übergeben.
Der mit ebenfalls 18000 Euro dotierte Förderpreis für den besten Absolventenfilm (Dokumentarfilm) ging an Annett Schütze und Andreas Banz für „Wenn ich weine, schlägt mein Herz“, ihren Abschlussfilm an der HFF Potsdam-Babelsberg, überreichen.
Den mit 25 500 Euro dotierten Erich Kästner-Fernsehpreis, der unter der Schirmherrschaft von Eva Luise Köhler steht, ging an Gerti Müller-Ernstberger und an die Die Kinderfilm GmbH für den Beitrag „Krimi.de: Kein zurück“ (Sendeplatz KI.KA). kip
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