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„Nicht den Erwartungen entsprochen“: Gestaltung von Potsdams Gedenkort für Bücherverbrennung weiter fraglich
Vor fünf Jahren wurde beschlossen, dass Potsdam einen städtischen Gedenkort für die Bücherverbrennung 1933 bekommen soll. Der Prozess war endlich angelaufen. Nun stagniert er erneut.
Von Lena Schneider
Stand:
Das Verfahren zum von der Stadt Potsdam geplanten Gedenkort zur Bücherverbrennung ist ins Stocken geraten. Ziel ist es, den Ort im Mai 2026 zum 93. Jahrestag präsentieren zu können. Ob das eingehalten werden kann, ist inzwischen jedoch mehr als fraglich.
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