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Kultur: Plastik statt Plankton: „Plastic Planet“ im Thalia

Wir sind Kinder des Plastikzeitalters: vom Babyschnuller bis zur Plastikdose für das Müsli, von der Quietscheente bis hin zur Trockenhaube. Plastik ist überall: In den Weltmeeren findet man inzwischen sechs Mal mehr Plastik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar.

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Wir sind Kinder des Plastikzeitalters: vom Babyschnuller bis zur Plastikdose für das Müsli, von der Quietscheente bis hin zur Trockenhaube. Plastik ist überall: In den Weltmeeren findet man inzwischen sechs Mal mehr Plastik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar. Die Menge an Plastik, die in den vergangenen 100 Jahren produziert wurde, würde reichen, um den Erdball sechs Mal einzupacken. Der Regisseur Werner Boote begann vor zehn Jahren mit den Recherchen zu seinem Film „Plastic Planet“, den er heute um 17 Uhr im Thalia-Kino präsentieren wird. Mit eindrucksvollen Beispielen, wissenschaftlichen Interviews und faszinierenden Begegnungen entlarvt „Plastic Planet“ die bunte Plastikwelt. PNN

Der Eintritt kostet 8, ermäßigt 6 Euro. Karten unter Tel.: ( 0331) 74 370 20

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