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Queer in der DDR: Zwischen Identitätssuche und Überwachung
Kaum etwas weiß man über das Leben queerer Menschen in der DDR. Im Potsdam Museum erzählten nun einige von ihrer Identitätssuche, von Überwachung und Gefängnis.
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Nur wenig ist über den Alltag queerer Menschen in der DDR bekannt. Einige von ihnen haben nun am Freitag unter dem Thema „Queer im Osten – zwischen Verstecken und Aktivismus“ in der Veranstaltungsreihe „Museumsfenster“ im Potsdam Museum von ihren Erfahrungen berichtet. Dabei wurde klar: Grundsätzlich waren Queere im Osten von den gleichen Identitäts- und Akzeptanzproblemen wie im Westen betroffen.
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