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Queere Menschen, die in der DDR aufwuchsen, erzählten im Potsdam Museum aus ihren Leben. Von links Uwe Fröhlich, Moderator Robert Leichsenring, Martina Wilczynski und Michael Doyé.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Queer in der DDR: Zwischen Identitätssuche und Überwachung

Kaum etwas weiß man über das Leben queerer Menschen in der DDR. Im Potsdam Museum erzählten nun einige von ihrer Identitätssuche, von Überwachung und Gefängnis.

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Nur wenig ist über den Alltag queerer Menschen in der DDR bekannt. Einige von ihnen haben nun am Freitag unter dem Thema „Queer im Osten – zwischen Verstecken und Aktivismus“ in der Veranstaltungsreihe „Museumsfenster“ im Potsdam Museum von ihren Erfahrungen berichtet. Dabei wurde klar: Grundsätzlich waren Queere im Osten von den gleichen Identitäts- und Akzeptanzproblemen wie im Westen betroffen.

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