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Auf den zwischen 2009 und 2012 entstandenen Bildern von Stephanie Steinkopf wirken die Menschen völlig unbeobachtet. Für die Bilderserie „Manhattan“ tauchte die Fotografin jahrelang in den Mikrokosmos einer Plattenbausiedlung ein.

© Stephanie-Steinkopf / OSTKREUZ

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Sehnsucht und Nazifeeling: Ein Buch über das schöne, spröde, düstere Brandenburg

Wie tickt Brandenburg? Das Buch „Welten verbinden“ scheut sich nicht vor harten Antworten. Die gute Nachricht jedoch: Sie ergeben großartige Literatur.

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Manchmal habe er das Gefühl, dass die neunziger Jahre wiederkommen, sagte der Autor André Kubiczek vor gut einem Jahr. Es ging um sein gerade in Arbeit befindliches Buch. Wieder eines über Potsdam, die DDR, allerdings ihre Nachwehen diesmal. Darüber, was schieflief nach 1990. Und wie das ins Heute greift.

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