Kultur: Sibylle Wagners Lichtbrechungen im Kunsthaus
Die in Berlin lebende Künstlerin, Sibylle Wagner, beschäftigt sich in ihren Arbeiten seit Jahren mit dem Phänomen der Lichtbrechung. Ihr Anliegen ist, Entdeckungen mit Licht zu machen, Licht zu schaffen ohne die Verwendung von Strom.
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Die in Berlin lebende Künstlerin, Sibylle Wagner, beschäftigt sich in ihren Arbeiten seit Jahren mit dem Phänomen der Lichtbrechung. Ihr Anliegen ist, Entdeckungen mit Licht zu machen, Licht zu schaffen ohne die Verwendung von Strom. Lichtbilder aus der Medizin, nämlich X-Rays, verwendet sie seit 1984 für ihre Malerei. Großformatige Bilder hinter Plexiglas, die eine elektrische Lichtquelle vermuten lassen – man sucht das Elektrokabel hinter dem Bild – werden in dieser Ausstellung neben Plexiglas-Bildern vor Fotografie präsentiert sowie die neuen Lichtobjekte/Möbel, genannt „ho-ki-ti“. Ho-ki-ti ist ein bereits mit Patent-und Markenschutz ausgestattetes neuartiges Möbelstück, das sie erfand und entwickelte. Zu sehen sind ihre Lichtarbeiten ab Sonntag, dem 25. März um 16 Uhr im KunstHaus Potsdam. PNN
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