Kultur: „So weit das Auge reicht“
Prinz Carl von Preußen (1801 bis 1883) ließ sich im Park Glienicke die sogenannte Große Neugierde als reizvollen Aussichtspavillon bauen. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten können die Besucher ab dem 7.
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Prinz Carl von Preußen (1801 bis 1883) ließ sich im Park Glienicke die sogenannte Große Neugierde als reizvollen Aussichtspavillon bauen. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten können die Besucher ab dem 7. Juni, dem Welterbetag der UNESCO, von dem Bauwerk aus wieder den Blick in die umgebende Kulturlandschaft genießen. Gleichzeitig eröffnet Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), am 7. Juni, um 12.30 Uhr eine Ausstellung zur Architektur und Geschichte des Monuments: „So weit das Auge reicht – die Große Neugierde an der Glienicker Brücke. Geschichte und Restaurierung der schönsten Laube Berlins“. PNN
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