Kultur: Spiel mit den Regularien im Kunst Haus
Sechs Künstler kreisen um eine Frage: „regular/irregular“, was ist Norm, was fällt aus dem Rahmen? Der Schweizer Künstler Beat Breitenstein etwa schafft Skulpturen aus schlichten, geometrischen Grundformen – aber eben mit kleinen Abweichungen.
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Sechs Künstler kreisen um eine Frage: „regular/irregular“, was ist Norm, was fällt aus dem Rahmen? Der Schweizer Künstler Beat Breitenstein etwa schafft Skulpturen aus schlichten, geometrischen Grundformen – aber eben mit kleinen Abweichungen. Die in London und Berlin lebende Künstlerin Ingrid Kerma nutzt solche Grundformen ebenfalls, aber kombiniert mit Farbe auf Leinwand ergeben sich wieder ganz andere Spielmöglichkeiten mit den überkommenen Strukturen. Neben den Arbeiten der beiden werden ab Sonntag auch Werke von Suzanne Daetwyler, Urs Hanselmann, Jean Mauboulès und Gabriele Schade-Hasenberg im Kunst Haus, Ulanenweg 9, zu sehen sein. Die Vernissage zu „regular/irregular/“ findet am Sonntag, dem 29. Juni, um 17 Uhr statt. alm
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