
© Sven Völker
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„Sting ist total begeistert“: Der Potsdamer Künstler Sven Völker und seine Bilderbücher
Erst ging es um schwarze Flecken, dann um eine Million Punkte. Jetzt erzählt Sven Völker in seinem neuen Buch die Geschichte der Formen.
Von Tabea Hamperl
Stand:
Herr Völker, Ihr erstes Bilderbuch „Ein schwarzer Fleck“ haben Sie 2015 gemeinsam mit dem Sänger Sting veröffentlicht. Wie kam es dazu?
Das Buch ist durch einen traurigen Zufall entstanden, nämlich dadurch, dass mein Sohn sehr lange sehr krank war. Wir mussten oft ins Krankenhaus fahren, er wurde ständig gepikst und irgendwo an eine Maschine angeschlossen und hat eben die Qualen erlitten, die ein Kind im Krankenhaus erleidet. Irgendwann sind wir zusammen Auto gefahren und haben zusammen gesungen, da lief „King of Pain“.
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