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„Es wurde viel geweint, auch beim Schnitt“: Berührende Potsdam-Premiere von „In Liebe, Eure Hilde“
Der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen stellte im Babelsberger Thalia Kino seinen neuen Film vor. Er berichtete über aufwühlende Dreharbeiten und hofft, dass die Zuschauer sich vor allem eine Frage stellen.
Von Klaus D. Grote
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Der Applaus kommt von Herzen, doch die Stimmung ist gedrückt. Mit dem Film „In Liebe, Eure Hilde“ hat der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen sein bislang wohl beklemmendstes Werk geschaffen. Die wahre Geschichte von Hilde und Hans Coppi, die als Widerstandskämpfer gegen das Naziregime 1943 in Plötzensee hingerichtet wurden, rührt zu Tränen und schnürt auch bei der Potsdam-Premiere im Babelsberger Thalia Kino vielen im Publikum den Hals zu.
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