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Kultur: „Willy Brandt – ein politisches Leben“

Die Ausstellung „Willy Brandt. Ein politisches Leben 1913-1992“ ab 28.

Die Ausstellung „Willy Brandt. Ein politisches Leben 1913-1992“ ab 28. Februar im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Kutschstall) der Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine Hommage für den Friedensnobelpreisträger, Bundeskanzler, Regierenden Bürgermeister von Berlin, Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden der SPD und Präsident der Sozialistische Internationale, Willy Brandt.

Die Wanderausstellung ist dem politischen Leben und Wirken von Willy Brandt gewidmet. Sie ist bis jetzt in ausgewählten Städten wie Berlin, Lübeck, Erfurt, Oslo, Bonn, Leipzig, Kassel, Dortmund etc. gezeigt worden; in Städten, die aufs Engste mit der politischen und persönlichen Biografie von Willy Brandt verknüpft sind. Die Ausstellung ist keine Fotosammlung, sondern eine historische, zeitgeschichtliche Ausstellung von den Anfängen in seiner Kindheit bis zu seinem Tod. In seiner Person werden die Wechselfälle und Widersprüche der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert widergespiegelt. Zur Ausstellung gehören 70 Stelltafeln mit insgesamt über 500 aussagekräftigen Fotos, Reproduktionen von Briefen, persönlichen Notizen und Erinnerungen von und an Willy Brandt und eine Fülle von Artikeln und Presseberichten über Willy Brandt.

Die Eröffnung findet am 27. Februar um 17 Uhr statt. PNN

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