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IM SPARGELGLÜCK: 1991 fing alles an

IM SPARGELGLÜCK Gärtnermeister Jörg Buschmann und Kaufmann Ernst-August Winkelmann aus Rahden meinen mit Stolz, der traditionellen Spargelregion wieder zu neuer Blüte verholfen zu haben. Die beiden Westfalen bestellen mit 300 Hektar ein Drittel der Spargelflächen im Beelitzer Sander und sind damit die größten Spargelbauern im Land Brandenburg.

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IM SPARGELGLÜCK Gärtnermeister Jörg Buschmann und Kaufmann Ernst-August Winkelmann aus Rahden meinen mit Stolz, der traditionellen Spargelregion wieder zu neuer Blüte verholfen zu haben. Die beiden Westfalen bestellen mit 300 Hektar ein Drittel der Spargelflächen im Beelitzer Sander und sind damit die größten Spargelbauern im Land Brandenburg. 1991 begann alles mit dem Pachten von elf Hektar Acker. Anlass für die damalige Stippvisite in Brandenburg war die Städtepartnerschaft von Rahden mit dem Ort Glindow. „Wir hatten den Klaistower Boden geprüft und waren uns sicher, das ist der beste Standort“, erzählt Winkelmann. In der DDR war der Beelitzer Spargelanbau fast zum Erliegen gekommen. Entsprechend den genügsamen Nach-Wende-Verhältnissen starteten Buschmann-Winkelmann nur mit einem Verkaufsstand. Er wurde zum Fundament für den expandierenden Betrieb. Saisonal finden heute knapp 1000 Menschen hier Arbeit, 35 Mitarbeiter sind fest angestellt. Mit dem Bauernmarkt werden es vielleicht mehr. dpa/PNN

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