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Potsdam-Mittelmark: FDP will mit CDU Kontinuität schaffen Wüstenhagen tritt in Stahnsdorf an

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Stahnsdorf. Mit einer klaren Aussage tritt die Stahnsdorfer FDP zu den Kommunalwahlen an: „Wir wollen zusammen mit dem Bürgermeister und der CDU für Kontinuität im Rathaus sorgen“, so der Beschluss der Mitgliederversammlung. „In Zeiten der mageren Finanzausstattung der Kommunen brauchen wir eine klare Linie für die Verwaltung und für das Parlament“, begründet FDP-Ortschef Georg Lehrmann gegenüber den PNN den Schulterschluss mit der CDU. Wie die Zusammenarbeit konkret aussehen wird, ist noch offen. Hinter dem amtierenden FDP-Gemeindevertreter Günter Wüstenhagen wurde Lehrmann auf den 2. Platz der liberalen Kandidatenliste für den 26. Oktober gewählt. Insgesamt tritt die FDP mit zehn Bewerbern an. Das sind neben den beiden Spitzenkandidaten: Joachim Jankowski, Hans-Joachim Krüger, Ulrich Wachholz, Axel Martin-Andersen, Ronald Priebe, Christopher Liefeldt, Erich Schilling und Almar Hartl. Der Ortsverband, der seit etwa mehr als einem Jahr wieder eigenständig agiert, nachdem lange mit den Kleinmachnower Liberalen zusammen gearbeitet wurde, stellt zudem vier Bewerber für die Kreistagswahl: Lehrmann, Wüstenhagen, Wachholz und Andersen. pek

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