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Potsdam-Mittelmark: Hilfe für ehemalige Zwangsarbeiter

Kleinmachnow - Um Bürgerengagement für ehemalige Zwangsarbeiter, die keine offiziellen Entschädigungsleistungen erhalten, soll heute auf einer Veranstaltung in Kleinmachnow geworben werden. Gastgeber sind der örtliche Heimatverein, der Verein Kontakte-Kontakte sowie die Ausländerbeauftrage des Landes Brandenburg, Almuth Berger.

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Kleinmachnow - Um Bürgerengagement für ehemalige Zwangsarbeiter, die keine offiziellen Entschädigungsleistungen erhalten, soll heute auf einer Veranstaltung in Kleinmachnow geworben werden. Gastgeber sind der örtliche Heimatverein, der Verein Kontakte-Kontakte sowie die Ausländerbeauftrage des Landes Brandenburg, Almuth Berger. Unter der Überschrift „Brandenburg hilft ehemaligen NS-Zwangsarbeitern in Osteuropa“ wird nach Wegen gesucht, wie Betroffenen Hilfe und Anteilnahme erwiesen werden kann. Erwartet werden zudem Landtagspräsident Gunter Fritsch, Ex-Justizminister Hans Otto Bräutigam und die bündnisgrüne Bundespolitikerin Cornelia Behm. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Kursaal der Biologischen Bundesanstallt am Stahnsdorfer Damm 81.

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