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Potsdam-Mittelmark: Kein eigener Kandidat der Liberalen

Andere Bewerber sollen geprüft werden

Stand:

Nuthetal – Für die Bürgermeisterwahl am 29. August in Nuthetal wird es keinen Kandidaten aus den Reihen der Fraktion von FDP/BON/FFN (Bürger Ortsteile Nuthetal und Freiwillige Feuerwehr Nuthetal) geben. Darauf haben sich die Fraktionsmitglieder und der Ortsverband der Liberalen verständigt. In den kommenden Wochen soll indes die Entscheidung fallen, welcher der bereits bekannten Kandidaten unterstützt wird. Bisher haben sich Ute Hustig (Linke), Rainer vom Lehn (CDU/Grüne), Torsten Zado (parteilos) und Monika Zeeb (SPD) für das Amt des Bürgermeisters beworben. Die Wahl wird notwendig, weil Amtsinhaber Gerhard Ling (CDU) in den Ruhestand geht. Fraktion und liberaler Ortsverband wollen jetzt ein Anforderungsprofil erarbeiten und die bekannten Kandidaten mit einem Fragenkatalog prüfen. Das könnte auch für die Nuthetaler eine Entscheidungshilfe sein, so der Ortschef der Liberalen, Volker Wasmuth. Verlangt werden unter anderem Führungs- und Managementerfahrung und die Fähigkeit zu überparteilicher Zusammenarbeit. Die Kandidaten sollen zudem erklären, wie die Attraktivität des Ortes für junge Familien erhöht werden könnte, wie sie zur Siedlungsentwicklung Nuthetals stehen und wie das heimische Gewerbe und nachhaltiger Tourismus gefördert werden können. Ein Brennpunktthema bleibt die Entwicklung des ehemaligen Spezialbaugeländes in Bergholz-Rehbrücke. Aufgeworfen werden soll auch die Frage einer möglichen Verschmelzung der Wasser- und Abwasserzweckverbände „Mittelgraben“ und „Der Teltow“, so Wasmuth. kau

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