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Potsdam-Mittelmark: Prominenz beim Jahresempfang Beelitzer feierten mit Politikern und Künstlern
Beelitz - Eine Turnhalle für Fichtenwalde, eine neue Stützpunktfeuerwehr für Beelitz, Festspiele im Sommer und die Bewerbung um die nächste Landesgartenschau: Die Spargelstadt Beelitz hat sich einiges vorgenommen für dieses Jahr. Dass man dabei auf eine breite Unterstützung setzen kann, wurde beim Jahresempfang am Donnerstagabend deutlich: Knapp 300 Gäste waren der Einladung von Stadtverordnetenvorsteherin Kathrin Wiencek und Bürgermeister Bernhard Knuth (Bürgerbündnis) gefolgt.
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Beelitz - Eine Turnhalle für Fichtenwalde, eine neue Stützpunktfeuerwehr für Beelitz, Festspiele im Sommer und die Bewerbung um die nächste Landesgartenschau: Die Spargelstadt Beelitz hat sich einiges vorgenommen für dieses Jahr. Dass man dabei auf eine breite Unterstützung setzen kann, wurde beim Jahresempfang am Donnerstagabend deutlich: Knapp 300 Gäste waren der Einladung von Stadtverordnetenvorsteherin Kathrin Wiencek und Bürgermeister Bernhard Knuth (Bürgerbündnis) gefolgt.
Gemeinsam feierte man die bisherigen Erfolge und nahm die nächsten Vorhaben ins Visier. Mit dabei waren Brandenburgs Bildungsminister Günter Baaske (SPD), Vize-Landrat Christian Stein (CDU), die Bürgermeister von Werder (Havel), Seddiner See und Michendorf sowie zahlreiche Akteure aus der Stadt Beelitz. Und es kamen Künstler wie die Entertainerin Dagmar Frederic, Kabarettistin Andrea Meissner sowie die Akteure der nächsten Beelitzer Festspiele um Regisseur Peter Fabers, Schauspielerin Uta Schorn und Sängerin Eva-Maria Pieckert nach Beelitz.
Erstmals seit Langem fand der Empfang nicht gemeinsam mit der Bundeswehr im Casino in der Zietenkaserne, sondern im Tiedemannsaal statt. Das Beelitzer Logistikbataillon 172 befindet sich derzeit im Einsatz – im Kosovo, in Mali, in der Türkei und demnächst auch wieder in Afghanistan. „Es wird immer schwieriger, diese Welt im Gleichgewicht zu halten. Unsere Soldaten leisten dafür täglich gewaltige Anstrengungen“, würdigte Bürgermeister Knuth deren Arbeit. Man müsse sich immer wieder klarmachen, dass die weltweiten Konflikte weltweite Konsequenzen nach sich zögen – auch für Deutschland, auch für Brandenburg und sogar für Beelitz.
Der Bürgermeister nutzte die Gelegenheit, all jenen zu danken, welche die Stadt in den vergangenen Monaten zur Seite gestanden und sie täglich in Bewegung gehalten haben: Spargelbauern, Unternehmen, Vereine, Feuerwehr, Polizei, Kulturschaffende, Stadtplaner, Kitas, Schulen und wichtige Entscheider auf Kreis- und Landesebene. Nur durch deren breite Unterstützung seien Sanierungs- und Infrastrukturprojekte wie der Kita-Anbau in Fichtenwalde und die Ortskernsanierung in Reesdorf oder Veranstaltungen wie das Spargelfest mit über 30 000 Besucher im vergangenen Jahr möglich gewesen. PNN
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