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HINTERGRUND: Regionales Obst und Gemüse für Schulküchen

Um Kindern und Jugendlichen Obst und Gemüse schmackhaft zu machen, hat die EU ein Schulobstprogramm gestartet. Der Chef des Landesgartenbauverbandes pocht nun auf die Umsetzung des Programmes in Brandenburg, sie könnte beim derzeitigen Russland-Embargo Entlastung für heimische Obstbauern bringen.

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Um Kindern und Jugendlichen Obst und Gemüse schmackhaft zu machen, hat die EU ein Schulobstprogramm gestartet. Der Chef des Landesgartenbauverbandes pocht nun auf die Umsetzung des Programmes in Brandenburg, sie könnte beim derzeitigen Russland-Embargo Entlastung für heimische Obstbauern bringen. Die Umsetzung des Programmes ist Ländersache, bisher nehmen an dem Programm sieben Bundesländer teil, darunter Baden-Würtemberg, Niedersachsen und Thüringen. Das Schulobst wird zum Teil von der EU subventioniert. Die neue Landesregierung will die Umsetzung nun prüfen. Der Sprecher des Agrarministeriums, Jens-Uwe Schade, weist aber auf bürokratische Hürden hin. So müssten Einrichtungen tagesaktuell den Konsum zum Bespiel von Äpfeln abrechnen. Kranke Schüler, die nichts verzehren, müssten herausgerechnet werden. Erzeuger müssten per Ausschreibung gesucht werden, die Förderung liege nur im Cent-Bereich. es

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