Potsdam-Mittelmark: Spendensumme für die Bismarckhöhe bisher 18000 Euro
Werder. Für die Sanierung der „Bismarckhöhe sind bisher über Spenden – vor allem durch den Verkauf der symbolischen Aktien – 18000 Euro bei der Stadtverwaltung Weder eingegangen.
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Werder. Für die Sanierung der „Bismarckhöhe sind bisher über Spenden – vor allem durch den Verkauf der symbolischen Aktien – 18000 Euro bei der Stadtverwaltung Weder eingegangen. Diese Zahl nannte Bürgermeister Werner Große im Pressegespräch zum Jahresabschluss. Die einstige Traditionsgaststätte „Bismarckhöhe“ befindet sich seit nunmehr einem Jahr im Eigentum der Stadt Werder. Seit dem 1. September wird das Grundstück im Zuge einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme unter der Regie des Internationalen Bundes (IB) gepflegt, gesichert und für weitere Sanierungsarbeiten vorbereitet. Zunächst soll nun der Flachbau über der Kegelbahn abgerissen werden, um wieder freie Sicht auf die Stadt und die Havel zu schaffen. Weitere Spenden für die Bismarckhöhe werden dringend benötigt. Aktien sind in der Kämmerei der Stadtverwaltung , im Tourismusbüro (Museum) sowie in den Werderaner Filialen der VR Bank Fläming e.G., der Mittelbrandenburgischen Sparkasse und der Berliner Volksbank e.G. erhältlich. Von der Höhe des Spendenaufkommens hänge auch eine mögliche Förderung seitens der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ab, hieß es. Ein entsprechender Förderantrag wurde für das Jahr 2005 gestellt.ldg Amt bleibt zu Potsdam-Mittelmark. Das Amt für Verkehrswesen des Landkreises Potsdam-Mittelmark bleibt am Freitag, dem 2. Januar, geschlossen. Neujahrstreffen Werder-Glindow. Der CDU-Ortsverband Glindow lädt am Dienstag, dem 9. Januar, um 19 Uhr zu seinem Neujahrstreffen in das „Deutsche Haus“ ein.
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