zum Hauptinhalt

HINTERGRUND: Werderaner dürfen auf Schule in Groß Kreutz

Nicht nur das Werderaner Gymnasium, auch die Grundschulen der Stadt sind an der Kapazitätsgrenze. Die Werderaner Stadtverordneten haben am Donnerstagabend daher einstimmig dem Abschluss einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zugestimmt, nach der Werderaner Grundschüler ab Schuljahresbeginn in der Nachbargemeinde Groß Kreutz (Havel) die Grundschule „Erich Kästner“ besuchen dürfen.

Stand:

Nicht nur das Werderaner Gymnasium, auch die Grundschulen der Stadt sind an der Kapazitätsgrenze. Die Werderaner Stadtverordneten haben am Donnerstagabend daher einstimmig dem Abschluss einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zugestimmt, nach der Werderaner Grundschüler ab Schuljahresbeginn in der Nachbargemeinde Groß Kreutz (Havel) die Grundschule „Erich Kästner“ besuchen dürfen. Eltern, die davon Gebrauch machen wollen, müssen dies beim Schulamt in Brandenburg /Havel begründen. Dann zahlt die Stadt Werder, die eigentlich für die Beschulung der Kinder zuständig ist, einen Kostenbeitrag an die Gemeinde Groß Kreutz. Der Wunsch nach dieser Möglichkeit kam vor allem von Eltern aus dem Werderaner Ortsteil Derwitz, der deutlich näher an der Grundschule in Groß Kreutz liegt als an den Werderaner Grundschulen. Auch für die Ortsteile Plessow und Plötzin ist die Schule in Groß Kreutz eine Alternative. eb

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })