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ARCHIV - 26.08.2022, Berlin: In Berlin Mitte prasselt Regen auf die Straße. (zu dpa: «174 Millionen Euro Schäden durch Starkregen in Berlin in 20 Jahren») Foto: Annette Riedl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Annette Riedl

Sturmböen und Starkregen: Vor allem den Potsdamer Süden hat es getroffen

Zu 39 witterungsbedingten Einsätzen ist die Feuerwehr im Westen Brandenburgs ausgerückt. Vor allem zahlreiche Bäume hat es umgeknickt.

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Zahlreiche Bäume sind in einigen Regionen Brandenburgs während der Gewitter mit Sturmböen und Starkregen am Samstag umgestürzt. Die Feuerwehr sei in Potsdam zu 20 Einsatzstellen ausgerückt, teilte die Feuerwehr via Twitter mit und zeigte Bilder unter anderem von einem umgekrachten Baum vor dem Eingang eines großen Wohngebäudes im Ortsteil Schlaatz. Auch im Landkreis Barnim hielten einige Bäume dem Wind nicht Stand, Keller liefen voll.

Die Regionalleitstelle Nordwest in Potsdam, die neben der Landeshauptstadt auch für die Kreise Havelland, Prignitz und Ostprignitz-Ruppin zuständig ist, sprach am Sonntag von 39 witterungsbedingten Einsätzen. Schwerpunkt sei der Potsdamer Süden gewesen, auch im Havelland sei die Feuerwehr im Einsatz gewesen, hieß es. Die Regionalleitstelle Nordost in Eberswalde berichtete am Samstag, es habe 13 Einsätze gegeben. Für die Lausitz meldete die Leitstelle eine ruhige Lage.

Am Sonntag soll es laut DWD im Norden und Süden Brandenburgs örtlich Schauer oder Gewitter mit kräftigen Windböen geben. Vielerorts bleibt es laut Vorhersage aber trocken, und es gibt auch Sonnenschein. (dpa)

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