
Heute gehen wir mal wieder in ein Restaurant, gratulieren dem 1. VfL Potsdam, ehren die Familie und bewerben uns bei der Agentur für Arbeit.

Heute gehen wir mal wieder in ein Restaurant, gratulieren dem 1. VfL Potsdam, ehren die Familie und bewerben uns bei der Agentur für Arbeit.

Potsdams Coronakommission steht: 13 Experten müssen aufarbeiten, wie es zu dem schweren Virusausbruch und zahlreichen Toten im Klinikum kommen konnte. Die Opposition nimmt die Stadt ins Visier.
In der Landeshauptstadt ist ein Todesfall mit knapp einmonatiger Verzögerung registriert worden. Und eine weitere Familie wurde vorzeitig aus der Ketten-Quarantäne entlassen.

Der Landtag debattiert in der Coronakrise unter neuen Sicherheitsbedingungen. Der Einbau von Trennwänden hat 81.000 Euro gekostet.

Mit der Öffnung von Kitas, Schulen und Gaststätten in Berlin und Brandenburg steigt das Risiko einer Corona-Infektion – auch für Pfleger.

Heute geht es auf's Wasser, ins Weltall und in den Ortsbeirat von Golm. Wem das zu viel ist, der kann aber auch auf dem Sofa bleiben.
Zwar gibt es in Brandenburg nur wenige große Schlachtbetriebe, hier sollen aber die Arbeitsbedingungen überprüft werden.

Heute freuen wir uns über alte Bekannte in Babelsberg, wir kaufen Kunst per Teleshopping und lauschen einer Landtagssitzung.
Wie in den meisten Regionen Brandenburgs beruhigt sich auch in Potsdam die Coronalage. In den vergangenen sieben Tagen kommt die Stadt auf 20 Neuinfektionen.

Herzpatienten sollten ihrem Sport auch in Corona-Zeiten nachgehen dürfen - müsste man meinen. Im brandenburgischen Barnim ist das aber anders.

Die ersten Einschränkungen fallen, das führt zu Problemen bei der Kinderbetreuung in Potsdam. Paradoxerweise nutzt ein Großteil der Berechtigten das Angebot gar nicht.

Heute trotzen wir den kalten Temperaturen, warten auf weitere Schul- und Kitaöffnungen, beenden den Ligafußball, erfreuen uns an wiedereröffneten Museen und spielen König und Königin im Schlosspark Güterfelde.

Das Land Brandenburg hat bislang keine Regelungen für die Öffnungen der Freibäder getroffen, für Strandbäder sind die Kommunen zuständig. Nun herrscht Unsicherheit bei den Betreibern.

Heute ziehen wir uns nochmal etwas wärmer an, bewundern Nina Gummichs starkes Schauspiel, helfen dem Oxfam Shop und besuchen ein digitales Konzert des Rechenzentrums.

Kitas laufen nur im Notbetrieb, die Schulen öffnen erst nach und nach. Während Verkaufsbeschränkungen nicht mehr gelten, fühlen Eltern sich allein gelassen.

Seit Ende März ist eine Potsdamer Familie aus Neu Fahrland isoliert. Stadt bat Land und Robert Koch-Institut um Prüfung der Quarantänevorgaben.

Bewohner von Pflegeheimen dürfen in Brandenburg wieder Besuch bekommen. Sozialverbände kritisieren, die Heime bräuchten mehr Zeit zur Vorbereitung.

Brandenburg bringt eine Reihe weiterer Lockerungen in der Coronakrise auf den Weg, aber manche Einschränkungen bleiben. Ein Überblick.

Restaurants sollen ab 15. Mai öffnen, Schulen teils ab dem 11. Mai. Das Kontaktverbot wird verlängert, aber gelockert. Perspektiven gibt es für den Sport.

Endlich sind wieder mehr Kontakte erlaubt, und sogar Schulen und Gaststätten haben bald wieder geöffnet – wie geht es nun im Alltag weiter? Ein Kommentar.

Heute gehen wir auf der Freundschaftsinsel spazieren, gucken Trickfilme made in Potsdam, lauschen der Poesie von Dostojewski und widmen uns mal wieder der Selbstliebe.

Nach der Bund-Länder-Schalte mit der Kanzlerin verkünden die Bundesländer einzelne Corona-Lockerungen. Ein Überblick, was in welchem Landesteil gilt oder aktuell geplant ist.

Alle Geschäfte unabhängig von der Größe sind nun bald wieder offen. Die Bundesliga startet Mitte Mai – aber ohne Zuschauer und Potsdam gibt die Freundschaftsinsel für Besucher frei.

Potsdams Amtsärztin Kristina Böhm war lange bei der Bundeswehr. Jetzt kämpft sie gegen Corona – auch mit Hilfe einstiger Kameraden.

Die Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) warnen vor judenfeindlichen Tendenzen in der Coronakrise. Der Hass verlagere sich auf die Straße.

Die Gastronomie in Berlin soll teils öffnen, die Flächengrenze im Handel fällt. Ein Überblick über die Neuerungen.

Kanzlerin und Länderchefs entscheiden am Mittwoch über weitere Lockerungen für öffentliches Leben. Dürfen erste Gaststätten nächste Woche offen?

Brandenburg und Berlin haben bisher keine einheitlichen Regelungen in der Coronakrise gefunden. Nun werden eventuelle Gaststättenöffnungen und neue Kontaktregelungen diskutiert.

Die Gedenkfeier zur Befreiung des KZ Sachsenhausen musste ausfallen. Trotzdem macht die Entscheidung zum Bobzien-Preis Hoffnung für die Erinnerungsarbeit.

Nicht nur in Deutschland, auch in vielen EU-Ländern könnten Sommerferien möglich sein, sagt Thomas Bareiß. Trotz Covid-19.

Fällt der Sommerurlaub wegen der Reisewarnung aus? Nein. Die deutschen Ferienregionen lockern jetzt die Regeln für Touristen. Pfingsturlaub ist möglich.

Es fehlt an Schutzkleidung und Testkapazitäten. Die Pandemie trifft die Pflegedienste hart. Die Lockerungen könnten ihre Lage jedoch noch verschlimmern.

Heute rücken wir mal wieder Möbel, besuchen virtuell die Biosphäre und überlegen uns mit Schirm ein wenig zu flanieren.

Ab dem 4. Mai, kommt es zu spürbaren Lockerungen der bisherigen Corona-Eindämmungverordnung. Was ist erlaubt, was bleibt verboten? Hier eine Übersicht.

Vor allem Ostdeutschland ist bislang verhältnismäßig schwach betroffen. Laut Medizinern spielt die Demografie eine entscheidende Rolle – und der Geldbeutel.

Sonst sieht man sich nur noch wenig, aber nun erlebte unsere Leserin unverhoffte Familienzeit, 24/7. Die Corona-Geschichten der Leserinnen und Leser.

Abstimmungen übers Internet, Reden aus dem Wohnzimmer: Können virtuelle Parteitage reale Versammlungen ersetzen?

In dem kommunalen Potsdamer Krankenhaus soll schrittweise wieder der Regelbetrieb aufgenommen werden - mit einem komplizierten und bundesweit einmaligen Prinzip.

Nun ist es amtlich: Der Arbeitsmarkt ist auch in Berlin und Brandenburg gekippt. Bernd Becking, Chef der regionalen Arbeitsagentur, ordnet die neuen Zahlen ein.

Frauen übernehmen noch immer einen Großteil der Fürsorge-Aufgaben – schlecht oder gar nicht bezahlt. Gerade die Corona-Krise mahnt zum Handeln. Ein Kommentar.
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