
Der nächste Potsdamer Neujahrsempfang findet am 18. Januar statt – ein Samstag. Interessierte Bürger sind willkommen.

Der nächste Potsdamer Neujahrsempfang findet am 18. Januar statt – ein Samstag. Interessierte Bürger sind willkommen.

Die Versammlung ist für den 24. Januar geplant. Thema der Anhörung ist auch die Kompromissidee von Oberbürgermeister Mike Schubert.

Ein Erhalt des Rechenzentrums wäre teuer - doch den Abriss gibt es auch nicht umsonst, wie neue Zahlen der Stadt zeigen. Auch zum geplanten Ersatzquartier gibt es Details.

Eine große Sondersitzung mit zahlreichen Gegnern und Befürwortern der Garnisonkirche soll am 24. Januar in Potsdam stattfinden. Unterdessen diskutiert die Politik weiter über Schuberts Vorschlag zum Kirchenschiff.

Die Stadtverwaltung hat im Bauausschuss berichtet, dass der Erhalt des Rechenzentrums weitere finanzielle Risiken birgt. Fördermittel müssten zurückgezahlt werden.

In der Debatte um die Garnisonkirche ist eine abstruse Idee aufgekommen. Alles dreht sich um einen Bürgerrat.

In der Debatte zur Garnisonkirche nimmt die Grünen-Fraktion Abstand von der Kompromissidee von Oberbürgermeister Schubert.

Heute feiern wir den Tag der Menschenrechte, sind gespannt auf Diskussionen zur Zukunft des Rechenzentrums und feuern die Azubis vom Zoll an.
Der Architekt Philipp Oswalt spricht im Interview über die Absicht von Garnisonkirchen-Kritikern, neben dem Turm einen eigenen Lernort zu etablieren.

Diesen Freitag besteht bei der Abschlussveranstaltung noch eine letzte Chance zur Abstimmung zum Bürgerhaushalt. Die Post- und Onlinevotings sind allerdings abgeschlossen.

Die Abstimmung zum Bürgerhaushalt endet: Über diese 20 Forderungen müssen die Stadtverordneten entscheiden.
Ob Tesla-Verhandlungen oder Marotten der Ministerpräsidenten und Staatskanzleichefs: Vera Rübe ist über die Vorgänge in der Landesregierung bestens informiert. Aber schweigen gehört zu ihrem Beruf.

In der Berliner Akademie der Künste trafen am Mittwochabend Gegner und Befürworter der Potsdamer Garnisonkirche aufeinander.

Die Rufe nach dem Erhalt des Rechenzentrums seien "überzogene Forderungen", sagt Wieland Niekisch (CDU). Das sieht die Fraktion Die Linke anders.

Heute kommt man in Potsdam am Nikolaus nicht vorbei. An jeder Ecke wird man daran erinnert - und es gibt Gaben. Von Ruten haben wir bisher nichts gelesen. Zudem beginnt ein großes Kunstfestival.

Es ist viel los heute in Potsdam. Zudem kommt ein echter Prinz, die Stadtverordneten haben einiges zu tun und es gibt prima Tipps für eisgekühlte Biotonnen.
Bis zu 10,6 Millionen Euro für den Kompletterhalt: Die Debatte um den Erhalt des Kreativhauses geht in die heiße Phase.

Mehr als zehn Millionen Euro für den kompletten Erhalt des Rechenzentrums und steigende Mieten. Die neuen Zahlen bieten Zündstoff.

Der Sozialdemokrat Mike Schubert ist seit einem Jahr Potsdams Oberbürgermeister. Die Opposition ist bedient – und auch die SPD nicht restlos begeistert. Eine Bilanz.
Der Wiederaufbaustiftung fehlen noch vier Millionen Euro. Über die Kompromissidee von Oberbürgermeister Schubert will man reden.

Der wichtigste Historiker des Beirats für die Garnisonkirche, Paul Nolte, hält das Glockenspiel aus heutiger Sicht für nicht mehr angemessen. Die Inschriften blenden die tiefe Verstrickung in den Holocaust aus, so Nolte.

Ersatz für das Rechenzentrum: Das Konzept für das neue Kreativzentrum in der Mitte sieht auch bemerkenswerte Straßennamen vor.

Es sieht nicht aus wie ein Schloss, ist aber eines. Für die Sanierung hat der Bund noch fast 3 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Kirche im Nationalsozialismus: 1933 war nicht nur eine politische Zäsur. Auch Glaube, Konfession und Bekenntnis waren wieder angesagt.

Überraschend mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche in Potsdam.
Es gibt heute coole Bilder, man kann Friedenstauben falten und sich auf spektakuläre Filmschnipsel freuen. Und wichtig: Schuhkarton packen nicht vergessen.

Beziehungsstatus kompliziert: Der Potsdamer Musiker Christian Näthe schrieb ein Liebeslied für seine Heimatstadt, aus der er sich verdrängt fühlt. Dafür bekommt er Zuspruch.
Landeskonservator Thomas Drachenberg spricht sich dafür aus, dass das Mosaik am Rechenzentrum sichtbar bleiben sollte. Ob und wie das möglich ist, sollen jetzt Experten klären.

Der Turm der Garnisonkirche in Potsdam wächst und wächst. Jetzt gibt es die Möglichkeit, die Baustelle an der Breite Straße virtuell zu besuchen.

Der frühere FH-Professor Gottfried Hauff will das Mosaik am Rechenzentrum sichern, ohne dass es verdeckt wird. Der Sanierungsträger prüft die Idee.

Vor einem Jahr zogen drei Künstler aus Potsdam nach Werder (Havel). Ein Glücksfall, finden sie.
Zwei Demonstrationen gab es vor Beginn der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch Im Saal wurde unter anderem über die Umbenennung der Straßen in der historischen Mitte abgestimmt.
Der Verein zur freundlichen Übernahme des Rechenzentrums möchte, dass das DDR-Mosaik an der Fassade sichtbar bleibt. Der Sanierungsträger hingegen will es bis 2023 einhausen.

Mehrere Bürgerinitiativen fordern die Mitsprache bei Plänen für das RAW-Gelände, das Rechenzentrum und die Garnisonkirche.
Der Verein zur Förderung antimilitaristischer Traditionen in der Stadt Potsdam kritisiert Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD). Der will einen Kompromiss für den Umgang mit dem umstrittenen Bauprojekt. Der Verein will, dass er sich zurückzieht.
Erwartet uns heute der Mega-Stau auf der Nuthestraße? Warum bringt der Potsdamer Männerchor Erde mit in den Bundestag? Und wie läuft es heute bei Katharina Witt? Diese Fragen sind heute in Potsdam wichtig.

Bei der ausverkauften Premiere zur FH-Doku "Schrott oder Chance" wurde erneut heftig darüber diskutiert, wem die Stadt gehört und wem nicht. Bei einer Sache waren sich aber alle einig.

Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert möchte Gegner und Befürworter des Wiederaufbaus der Garnisonkirche im Hauptausschuss zu Wort kommen lassen.
Eigentlich hatte die CDU den Vorstoß zunächst unterstützt, neu entstehende Straßen in der Mitte nach Frauen zu benennen - und nicht nach dem historischen Vorbild. Nun rudert die Union zurück. Das hat einen Grund.
Die Künstler im Rechenzentrum und der Antimilitaristische Förderverein monieren die Garnisonkirchen-Vorlage von Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert.
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