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Restaurantkritik Frederick’s: Blumenkohl, Zander-Ceviche, Frikassee mit Hühnerherzen
Das Ambiente weltstädtisch, die Einrichtung ein Hingucker. Aber warum nur muss man beim Abendessen im Frederick’s im Sony Center alles selber zerlegen?
Eine Kolumne von Elisabeth Binder
Wer des Englischen nicht mächtig ist, sollte das Taschenlexikon oder wenigstens eine Übersetzer-App griffbereit haben. Wie der Name schon nahelegt, spricht man im „Frederick’s“ Englisch, sonst könnte es ja gleich „Friedrichs“ heißen.
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