
© BA Spandau
Sechs Kilometer langer Grünzug: Jetzt folgen die nächsten zwei Schritte für den „Grünen Ring“ in Spandau
Er verbindet mehrere Großsiedlungen und führt durch gesperrte Wildnis. Die Pläne finden nicht alle gut. Jetzt gibt es Infos - auch zur Grundstücksfrage, bei der nicht nur Anwohner mitreden.
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Bei diesem Park sind sich nicht alle grün: Berlin-Spandau will einen 6000 Meter langen Grünzug bauen und Brachen dafür nutzen („Grüner Ring“). Anwohner fürchten allerdings Unruhe, Licht und Lärm, zum Beispiel auf dem seit Jahren abgesperrten Grünzug an der Wilhelmstraße, wo seit 1963 der beliebte „Forellenhof Roter“ seine Becken hatte. Die Pläne waren groß Thema hier im Tagesspiegel.
Und jetzt gibt es zwei News aus dem Rathaus, die Thema sind im aktuellen Spandau-Newsletter des Tagesspiegels.
Erstens: Der zweite Info-Abend steht an für alle Anwohner, entweder digital oder in der Grundschule am Amalienhof (Mittwoch, 25. September, 16-20 Uhr). Beim ersten Abend vor den Sommerferien waren 140 Nachbarn gekommen. Infos unter mein.berlin.de.
Zweitens: die Grundstücksfrage.
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