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Erste Geschäfte, Restaurants und Banken in Downtown Washington schützen ihre Schaufenster mit Brettern.

© Juliane Schäuble

Tagesspiegel Plus

Sorge vor Ausschreitungen in Washington: Wie sich die US-Hauptstadt für die Schicksalswahl wappnet

Die Erinnerung an das Wahljahr 2020 und die anschließende Gewalt ist vielen in Washington noch präsent. Aus Vorsicht schließen Unis, die Hauptstadt leert sich und die Zäune kehren zurück.

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Wer zum Ende der Regierungszeit von Donald Trump und vor allem in der Zeit um den 6. Januar 2021 in der amerikanischen Hauptstadt war, wird die angespannte Stimmung und gespenstische Szenerie nicht vergessen haben. Die mit Holzplatten gesicherten Schaufenster, die kilometerlangen Zäune um die politischen Zentren in Washington DC, das durch lange Reihen von Nationalgardisten bewachte Kapitol – und das Weiße Haus, das hinter immer weitreichenderen Barrikaden verschwand.

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