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London-Sieger Sabastian Sawe tritt am 21. September beim Berlin-Marathon an.

© AP/dpa/Alberto Pezzali

Berlin-Marathon am 21. September: London-Sieger Sawe führt Feld an

Für den diesjährigen Marathon durch die Hauptstadt haben die Organisatoren einen prominenten Namen verpflichtet. Er hat gute Erinnerungen an Berlin.

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Trotz der parallel stattfindenden Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Tokio wird es auch in diesem Jahr ein prominentes Feld beim Berlin-Marathon geben. Fünf Monate nach seinem Sieg in London wird der Kenianer Sabastian Sawe am 21. September über die 42,195 Kilometer in der Hauptstadt starten. Der 30-Jährige lief bei seinem Debüt in Valencia im vorigen Dezember 2:02:05 Stunden und gewann im April in London in 2:02:27 Stunden. In Berlin hat Sawe 2023 bereits den Halbmarathon für sich entschieden.

Auch Vorjahressieger Milkesa Mengesha aus Äthiopien wird bei der 51. Auflage des Rennens dabei sein. Der 25-jährige Mengesha gewann den Berlin-Marathon 2024 in 2:03:17 Stunden.

Zum Feld der Frauen zählen zwei Zweitplatzierte früherer Marathon-Rennen in Berlin. Rosemary Wanjiru aus Kenia lief 2022 auf Rang zwei und hat eine Bestzeit von 2:16:14 Stunden. Mestawut Fikir kam im vergangenen Jahr in Berlin in 2:18:48 Stunden auf Rang zwei.

Der Berlin-Marathon findet in diesem Jahr am Schlusstag der Leichtathletik-WM statt. Viele Lauf-Asse müssen sich entscheiden, ob sie lieber in Tokio antreten oder bei einem der lukrativen Stadt-Marathons im Herbst. (dpa)

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